Bad Sooden-Allendorf ist eine Stadt im Werra-Meißner-Kreis in Hessen. Erstmalig wird der Ort in einer Schenkungsurkunde des Frankenkönigs Karls des Großen erwähnt, die auf die Zeit zwischen 776 und 779 datiert wird. Zur Zeit sind rund 9.000 Einwohner in dieser Stadt angemeldet.
Die Stadt zeigt – wegen der Geschlossenheit der hier anzutreffenden mittelalterlichen Fachwerkarchitektur – ein viel gepriesenes Stadtbild. Das Volkslied „Am Brunnen vor dem Tore“, das an die Linde und das 1998 nachgebaute Steintor erinnern soll, fand hier seinen Ursprung. Das letzte aus dem Jahr 1638 stammende Gradierwerk wurde in den Jahren 2000 – 2003 grundlegend renoviert und dient nach wie vor als Freiluftinhalatorium.
Wirtschaftlich dominiert seit eh und je das Solebad, als bedeutende Industrie kann die Herstellung von Möbeln genannt werden. Eine wesentliche Erweiterung erfuhr die Stadt durch die Anfang der 1970er Jahre durchgeführte Eingemeindung der Orte Ahrenberg, Dudenrode, Ellershausen, Hilgershausen, Höfe-Weiden, Kammerbach Kleinvach, Oberrieden und Orferode.
Die Zeitunge in Bad Sooden-Allendorf ist
HNA - Witzenhausen (Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Kassel) (www.hna.de/witzenhausen.html)
Die Homepage von Bad Sooden-Allendorf ist
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