Altötting ist eine Kreisstadt mit ca. 12.900 Einwohnern in Oberbayern etwa 90 Kilometer östlich von München. Überregionale Bedeutung erfährt die Stadt als Wallfahrtsort (Schwarze Madonna). Die Landschaft wird hauptsächlich durch die großen Flüsse geprägt. Mit 60 % Landwirtschafts- und 28 % Waldfläche zählt der Landkreis Altötting zum sogenannten ländlichen Raum.
Der Altöttinger Kapellplatz, das Zentrum der Stadt und der Wallfahrt, ist kein Stadtplatz im üblichen Sinne. Er ist nicht als Markt- und Handelsplatz angelegt, sondern – ganz eine Schöpfung des Barock – gleichsam als Bühne eines geistlichen Schauspiels. Die markantesten Bauwerke sind neben der Gnadenkapelle die in ihrer heutigen Gestalt gotische, zweitürmige Stiftspfarrkirche im Süden des Platzes, die St. Magdalena-Kirche im Osten. Den westlichen Abschluss des Platzes bildet der Komplex des "Alten Chorherrenstockes" aus dem frühen 17. Jahrhundert.
Zwischen den Städten Burghausen, Burgkirchen, Töging und Trostberg lässt sich ein Dreieck zeichnen, in dem international bedeutende Chemieunternehmen tätig sind. Die Landwirtschaft spielt in der Gesamtwirtschaft eine ziemlich untergeordnete Rolle. So wird im Kreis Altötting gearbeitet: 0,5 % der Beschäftigten sind in der Land- und Forstwirtschaft tätig, 56,9 % im Produzierenden Gewerbe und 42,6 % im Dienstleistungsbereich.
Die Zeitunge in Altötting ist
Alt-Neuöttinger / Burghauser Anzeiger (Passauer Neue Presse) (www.pnp.de/lokales/liste.php?Ressort=ana)
Die Homepage von Altötting ist
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