Geiselhöring ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen. Die Stadt liegt in der Region Donau-Wald im Tal der Kleine Laber. In der Zeit der Römer lag Geiselhöring in der Provinz Raetia und trug den Namen Castra Augusta. 1952 wurde Geiselhöring zur Stadt erhoben. Auf dem Gebiet der Stadt leben heute rund 6.800 Einwohner.
Die Anziehungspunkte für Touristen sind historisches Rathaus aus dem Jahr 1525; Barocke Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus; Loichinger-Haus aus dem 16./17. Jh.; Doppelirchenanlage des alten Marienwallfahrtsortes Haindling; Rokokokirche St. Martin in Pönning; Dreiteilige Vierecksschanze bei Greißing (womöglich keltischer Religionszentrum dieser Region).
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 72, im produzierenden Gewerbe 1297 und im Bereich Handel und Verkehr 131 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 240 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
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