Im Rahmen der weltweiten Solidaritäts-Initiative für die ALS-Stiftung, der „Ice Bucket Challenge“, initiierte Hiltrud Zock gemeinsam mit dem Traditionsunternehmen Calchera die sympathische Aktion „Eis essen statt Eisdusche“. Triers Oberbürgermeisterkandidatin nahm den Betrag symbolisch für die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. in Empfang und dankte für das Engagement der Familie Calchera: „Nach der abschließenden gemeinsamen Eisdusche wollte ich den Trie-rern eine andere Möglichkeit schaffen, sich für die Forschung und die Auf-klärung über diese tückische Krankheit einzubringen, die Menschen in jeder Region, auch bei uns in Trier betrifft. Besonders begeistert hat mich dabei die spontane Bereitschaft des Hauses Calchera, die keine Sekunde zögerten, mitzuhelfen.“ Die Botschaft kam an, wurde von vielen Gästen genutzt. Ein großer Dank für diese Resonanz, so Zock weiter, geht an die vielen Eisfreunde, die sich diese Eis-Herausforderung der anderen Art sicher gut schmecken ließen.
Ein von Calchera eigens kreiertes Orangeneis wurde für den guten Zweck verkauft. Die Unternehmerfamilie spendet die kompletten Einnahmen aus dem Verkauf der Eiskugeln in der orangen Farben der OB-Kandidatin. Ge-spendet wird an die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V.. Im Rahmen dieser Aktion wurden einige Hundert Eisbällchen verkauft. Die Familie Calchera rundete den Erlös großzügig auf 1.000 Euro auf. Dazu Carlo und Ubri Calchera: „Uns hat der Gedanke, mit unserem Eis für den guten Zweck aktiv zu werden, direkt gut gefallen. Deshalb haben wir auch gerne Hiltrud Zocks Idee aufgegriffen, und das „OB-Eis“ in unserem Eisca-fé angeboten.“
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