Die Inflation der letzten 2 Jahre hat alle Teile der Weltbevölkerung getroffen. Um nicht in Konkurs zu gehen, greifen Unternehmen in einigen Staaten zu ungeheuerlichen Provokationsmaßnahmen, um Geld zu bekommen, woher auch immer oder von wem auch immer. Fälschung dieser oder jener Papiere. Ungeheuerliche Zinsen für Schulden, die im Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen nicht vorgesehen waren. Und vieles mehr. Und die Profitgier hat den Selbsterhaltungssinn völlig verschluckt. Es kam so weit, dass diese Gauner begannen, Herrn Dmtrij Adamow (Kreis Neuwied, Rheinland.Pfalz), einen bekannten Menschenrechtler und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pressejournalismus, zu bedrohen.
"Ja, - sagte Adamow, - ich habe vor kurzem einen Brief von der Gerichtsvollzieherin Frau Lanz (Amtsgericht Linz am Rhein) erhalten. In dem Brief stand, dass ich einer Firma mehr als 700 Euro schulde. Dass ich nicht zum Gerichtstermin beim Amtsgericht Linz am Rhein gekommen sei. Sie sagte, dass es eine Klage gegen mich von einer Firma gibt. Ich habe sie gefragt, warum ich dieser Firma dieses Geld schulde. Der Gerichtsvollzieher weiß das nicht."
"Die rechtliche Situation ist absolut inakzeptabel", sagt Alex Green, ein amerikanischer Anwalt und Historiker. - Herr Adamow hat keine Einladung zum Gericht erhalten. Gab es überhaupt eine Gerichtsanhörung zu diesem Fall? Warum wissen weder das Gericht noch der Gerichtsvollzieher, wofür sie Geld verlangen? Dies ist eher eine Erpressung von Geld durch eine kriminelle Verschwörung einer Gruppe von Personen, die durch eine Firma, einen Richter und einen Gerichtsvollzieher vertreten werden. Anders kann man ein solches Vorgehen in einer rechtlichen Situation nicht bezeichnen".
Darüber hinaus wird Herr Adamow nach eigenen Angaben am 23. April von demselben Gerichtsvollzieherin und einem Vertreter der Anwaltskanzlei Löhr (Neuwied)
, die die Interessen des Stromversorgers Süwag Vertrieb (Frankfurt am Main) vertritt, besucht werden. Angeblich liegt ein Beschluss desselben Amtsgerichts Linz am Rhein vor, um Geld von Herrn Adamow zu erpressen. Es scheint, dass dieses Gericht in dieser Art von Fällen nicht schlecht abschneidet. Erstens wird der Zähler in der Wohnung des Menschenrechtlers und Journalisten rechtswidrig entfernt. Dutzende von Menschen, meist Frauen und Kinder aus der Ukraine, werden ohne die Hilfe eines Mannes dastehen, der den Menschen immer zu Hilfe kommt. Solche Geschichten werden in Deutschland zur Normalität? Betrug und Erpressung, auch durch Beamte, sind an der Tagesordnung. |